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Eine runde 4. Wies'n
Wie am Schnürchen verlief die 4. Wies'n in Serbitz. Das Zelt stand am Donnerstag, die Endreinigung samt Schmücken erfolgte mit Hilfe von 20 Helfern am Freitag. So stellt man sich eine Vorbereitung vor.

Da das Wetter bereits Tage vorher auf unserer Seite war, ging der Oktoberfesttag mit dem Spiel der 1. Mannschaft los. Nach zögerlichem Beginn verbuchte das Team den 2. Heimsieg. Mit Luggy, Ötzi und Marcel standen gleich 3 gestandene Spieler mehr auf dem Rasen, was sich zusehends bemerkbar machte. Am Ende waren die Spieler und Fans mit dem 4:2 sehr zufrieden. Ein guter Auftakt, dem die Altherrentruppe bereits beiwohnte. Sie zeigten im Anschluss ihr fussballerisches Können und athletische Defizite.

Serbitz spielte gegen eine etwas verjüngte Fockendorfer Truppe mit Majetschak, Ehrhardt, Starr, Nestler, Stein, Kuntze, Lehmann, Fink, Frauendorf, Winklmeier, Blätterlein, German.

Man verständigte sich auf das Rotationssystem. Zum Erstaunen vieler endete die Rotation bereits nach dem ersten Wechsel. Edi rotierte raus und ward nicht mehr gesehen. Die Kräfte...
Mit 1 zu 0 ging Serbitz in die Halbzeit, auch weil Serbitz Abwehr samt Torwart gut stand.
Nach dem Wechsel lief bei Serbitz außer dem Schweiß nichts mehr. Bis auf einen Lattenknaller von German ging bei Serbitz nur noch der Rückwärtsgang. Man ging noch mit 1 zu 4 unter. Ein gelungener Übergang ins Festzelt für Hilmar Bauch, der auf Fockendorfer Seite spielte aber torlos blieb.

Gegen 18.30 Uhr schwebten die Hax'n ein, was sofort zur Schlangenbildung führte. Die Tanzgruppe DeJaVu eröffnete den Abend. Die ersten Maßkrüge machten die Runde und die Diskothek heizte musikalisch ein. Kurz nach 9 war es dann soweit. Die Gwärschlechor mit 25 Guggemusikern bestückt nahmen das Zepter in die Hand und ließen es 70 Minuten krachen. Eine lang nicht dagewesene Stimmung herrschte im gut gestylten Festzelt.

Später am Abend traten die DeJaVu's erneut auf und erhielten ihren wohlverdienten Beifall.
Auch der stärkste Serbitzer im Maßkrugstemmen wurde gekürt. Dem Windischleubaer Herr Jukel war es erneut vorbehalten die Maß am längsten in die Höhe zu halten. Die Titelverteidigung war perfekt.
Die DJ's stellten trotz voller Tanzfläche die Musik früh halb 3 ein, ein kurzer SmallTalk bis um 4 folgte an der Theke und vorbei war das 4. Serbitzer Oktoberfest.

Am Sonntag fanden sich dann noch 10 Freiwillige um aufzuräumen. Mit einer Haxe und Leberkas wurde noch gemeinsam zu Mittag gegessen, bevor die Couch rief.

Die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden mit der 4. Wiesn. Die Resonanz und die Unterstützung war sehr ansprechend. Grund genug über weitere Festlichkeiten zumindest nachzudenken.....
Mike Majetschak für laenderauswahl.de04.10.2011



Kommentare:

#1 Tobi04.10.2011 - 22:57
Kann man nur zustimmen, war ein rundum gelungenes Fest mit super Wetter und super Stimmung. Auch ein großes Lob von meinen Schwiegereltern und Schwägerin.


#2 Kubi06.10.2011 - 17:51
Super Sache, großen Dank an alle sich für das Serbitzer Oktoberfest eingesetzt haben!


#3 Kubi06.10.2011 - 17:53
Ach ja, "den Windischleubaer Herr Jukel" würde ich nächste Jahr mal zur Dopingkontrolle schicken;-)